Blickfeld, Hersteller von innovativen 3D-LiDAR-Sensorlösungen für zahlreiche Anwendungsfelder, weitet seine Geschäftstätigkeit in den USA aus.
Die Firma eröffnet dafür ein Büro in der Region Detroit und plant 25 Mitarbeitende bis Ende 2023 einzustellen.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens IN2Lab arbeitet Blickfeld mit Projektpartnern wie Audi, Continental, Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI und der Technischen Hochschule Ingolstadt daran ein System zu entwickeln, das automatisiertes und autonomes Fahren mit infrastrukturseitig erfassten Umgebungsinformationen absichert.
Blickfeld sponsert in der kommenden Rennsaison 2022 wieder das TUfast Eco (TU München) Rennteam sowie Elbflorace (TU Dresden) mit seinen innovativen LiDAR-Sensoren. Beide Studententeams setzen auf LiDAR Technologie für die autonome Navigation ihrer Fahrzeuge.
Die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn arbeitet gemeinsam mit Projektpartnern an einem autonomen Shuttlebus mit Teleoperation.
Ländliche Regionen besser an den ÖPNV anschließen, die Akzeptanz der Nutzer für autonome Angebote steigern, Mobilität nachhaltiger gestalten – das Forschungsprojekt „Bavarian Autonomous Remote-Controlled Shuttle“, kurz BARCS, zahlt auf hochaktuelle und eindrucksvolle Ziele unserer Zeit ein.
Blickfeld wurde in den exklusiven „Soonicorn Club 2022“ der vielversprechendsten deutschen Tech-Start-ups aufgenommen. Erstellt wird die Liste von der globalen Analystenplattform „Tracxn“.
Blickfeld verstärkt seine Führungsriege um den Machine Learning- und Deep Learning-Experten Doychin Tsanev. Er wechselt von Hyundai Mobis, wo er Perzeptionslösungen für Kameras entwickelt und als Entwicklungsleiter für Perzeptionstechnologien basierend auf LiDAR- und Bildradar-Sensoren verantwortlich war. Damit stärkt Blickfeld weiter seine Marktposition im Bereich Perzeptions-Software für LiDAR.
Busse bewegen sich tagtäglich und kontinuierlich durch den Stadtverkehr, häufig in den viel befahrenen Zentren und auf den Hauptverkehrsadern der Städte. Sie bieten sich daher ausgezeichnet dazu an, Daten aus dem Stadtverkehr zu sammeln, die wertvolle Informationen für Smart City-Anwendungen liefern: So kann beispielsweise erfasst werden, wann das Verkehrsaufkommen an welchen Orten besonders hoch ist. Aus diesen Informationen kann ein Handlungsbedarf zur Optimierung des Verkehrsflusses abgeleitet werden.
Mit 2021 neigt sich das zweite Jahr in Folge dem Ende zu, das etwas anders gelaufen ist, als geplant. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, ist es an der Zeit zurück zu blicken, zu resümieren, sich über Geschafftes zu freuen und voller Tatendrang nach vorne zu schauen. Genau das wollen wir mit diesem Artikel tun!
Blickfeld, ein in München ansässiger Anbieter von LiDAR-Sensortechnologie und Perzeptionssoftware, gibt die Erweiterung der Serie-A-Finanzierung auf 31 Millionen US-Dollar bekannt. Als neuer Investor konnte New Future Capital (NFC) gewonnen werden, eine Private-Equity-Gesellschaft, die vor allem in Asien, Nordamerika und Europa Wachstumskapital bereitstellt. Darüber hinaus beteiligten sich alle bestehenden Investoren an der Runde, darunter Bayern Kapital, Continental, Fluxunit – ams OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures und UVC Partners.
Auf der CES 2022 stellt Blickfeld ein Konzept für die nahtlose, fast unsichtbare Einbettung von LiDAR-Sensoren in Automobilen vor. Der in München ansässige Anbieter von LiDAR-Sensortechnologie und Perzeptionssoftware hat bei der Entwicklung des Konzepts mit einer der führenden Kreativagenturen, Genesis Design, zusammengearbeitet, um Funktionalität und Design von automatisierten und autonomen Fahrzeugen auf ein neues Level zu heben.
Einige Tage sind vergangen seit dem Ende der IAA; Zeit, um die Eindrücke zu sammeln und zurückzublicken. Aus zahlreichen Gründen war die IAA 2021 ein besonderes Ereignis für Blickfeld.
Webinar: How to use LiDAR technology for crowd analytics and management