Blickfeld, ein in München ansässiger Anbieter von LiDAR-Sensortechnologie und Perzeptionssoftware, gibt die Erweiterung der Serie-A-Finanzierung auf 31 Millionen US-Dollar bekannt. Als neuer Investor konnte New Future Capital (NFC) gewonnen werden, eine Private-Equity-Gesellschaft, die vor allem in Asien, Nordamerika und Europa Wachstumskapital bereitstellt. Darüber hinaus beteiligten sich alle bestehenden Investoren an der Runde, darunter Bayern Kapital, Continental, Fluxunit – ams OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures und UVC Partners.
Der steigende Meeresspiegel und häufige sowie starke Stürme bedrohen Küstenregionen weltweit und ziehen Überschwemmungen und erodierende Küstenstreifen nach sich. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Stürme zu erforschen und zu verstehen, um ihre Auswirkungen auf vorgelagerte Inseln und Küstengebiete vorhersagen und entsprechend geeignete Schutzmaßnahmen treffen zu können.
Blickfeld, LiDAR-Hersteller und Anbieter von Perzeptionssoftware, führt Smart LiDAR-Funktionalität für seine Sensoren ein. Blickfeld Sensoren sind damit die ersten LiDAR-Sensoren, die nicht nur detailreiche 3D-Daten sammeln, sondern darüber hinaus durch On-Device Vorverarbeitung in der Lage sind, bereits auf dem Gerät angereicherte Informationen zu berechnen und bereitzustellen. Diese Vorverarbeitung ist ein Branchennovum und geschieht durch einen im LiDAR integrierten, hoch performanten Computing-Chipsatz. Die erste Funktion, die Blickfeld nun in diesem Rahmen einführt, ist ein Vorverarbeitungsalgorithmus, der Bewegungen erkennt. Damit ermöglichen die intelligenten LiDARs eine einfachere, zügigere und kostengünstigere Integration in Anwendungen und Lösungen.
Blickfeld, Hersteller von LiDAR-Sensoren und Perzeptionssoftware, gibt Umsetzung einer ersten Projektphase von einer Personenzählungsanwendung am Frankfurter Flughafen (FRA) bekannt. Gemeinsam mit Auswertungs-Experte Sensalytics setzt Blickfeld für die Fraport AG das Erfassen und Analysieren von Passagieraufkommen und -bewegungen in der Check-in Halle A im Terminal 1 um. Mit Hilfe der leistungsstarken und präzisen LiDAR-Sensoren und der Zähl- und Tracking-Software von Blickfeld können erstmalig großflächig Passagierströme anonym erfasst werden. Dies könnte zukünftig zur Optimierung der Passagierlogistik beitragen und eine kurzfristige Vorhersage von Passagieraufkommen ermöglichen.
Seit Februar verstärkt Christian Waizenegger als VP Sales and Business Development das Management-Team bei Blickfeld. Im Kennenlerngespräch erzählt er, was ihn an der Blickfeld Technologie fasziniert, wie ein Tag für ihn bei Blickfeld aussieht und welche Pläne er für sein Team hat.
„Die LiDAR-Revolution kommt“ – davon ist Cedric Engels alias Dr. Whatson überzeugt. In einem ausführlichen Erklär-Video über LiDAR-Sensoren und Blickfeld erklärt Dr. Watson umfassend die Sensorthematik im autonomen Fahren, steigt tief in die LiDAR-Technologie ein, und gibt einen Überblick über den gesamten LiDAR-Markt.
Blickfeld beteiligt sich am Forschungsvorhaben „IN2Lab“ der Technischen Hochschule Ingolstadt
LiDAR-Hersteller Blickfeld ist Projektpartner des Forschungsvorhabens IN2Lab, das von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) geleitet und vom Bayerischen Verbundforschungsprogramm gefördert wird. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsvorhaben hat das Ziel, ein Absicherungssystem zu entwickeln, das das Testen von automatisierten Fahrfunktionen im Realverkehr ermöglicht.
Blickfeld stellt ab sofort eine Software Bibliothek, die so genannte Blickfeld Scanner Library, als Open Source Projekt zur Verfügung. Timor Knudsen, Lead Embedded Software, erklärt, wozu die Blickfeld Scanner Library benötigt wird, für wen sie gedacht ist und warum sie Open Source zur Verfügung gestellt wird.
Vor drei Monaten tauschten die meisten unserer Teammitglieder ihren Büroschreibtisch gegen ihren Küchentisch ein und begannen von zu Hause aus zu arbeiten. Auch im Büro wurden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Unsere IT-Abteilung arbeitete rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass jeder zu Hause so eingerichtet war, dass er unter diesen neuen Umständen bestmöglich arbeiten konnte. Und während wir gelernt haben, dass große Teile der Arbeit, die wir bei Blickfeld erledigen, von zu Hause aus erledigt werden können, freuen wir uns darauf, langsam und vorsichtig wieder ins Büro zurückzukehren.
Dies sind wahrhaftig außergewöhnliche Zeiten. Auch wir bei Blickfeld haben uns in der letzten Zeit viele Gedanken darüber gemacht und Maßnahmen ergriffen, um unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen und zudem dazu beizutragen, die Verbreitung des Covid-19 Virus zu verlangsamen. Doch wie ist dies realisierbar für ein Unternehmen, das an einem zentralen Standort nicht nur Abteilungen wie Software, Sales, HR und Marketing-Teams sitzen hat, sondern am gleichen Ort auch Produkte testet, kalibriert und weiterentwickelt? Wie können wir unserer sozialen Verantwortung in diesen besonderen Zeiten nachkommen, aber gleichzeitig unseren Betrieb sicherstellen?
Webinar: Still guesstimating? How to manage your stockpile material efficiently with LiDAR