Blickfeld, LiDAR-Hersteller und Anbieter von Perzeptionssoftware, führt Smart LiDAR-Funktionalität für seine Sensoren ein. Blickfeld Sensoren sind damit die ersten LiDAR-Sensoren, die nicht nur detailreiche 3D-Daten sammeln, sondern darüber hinaus durch On-Device Vorverarbeitung in der Lage sind, bereits auf dem Gerät angereicherte Informationen zu berechnen und bereitzustellen. Diese Vorverarbeitung ist ein Branchennovum und geschieht durch einen im LiDAR integrierten, hoch performanten Computing-Chipsatz. Die erste Funktion, die Blickfeld nun in diesem Rahmen einführt, ist ein Vorverarbeitungsalgorithmus, der Bewegungen erkennt. Damit ermöglichen die intelligenten LiDARs eine einfachere, zügigere und kostengünstigere Integration in Anwendungen und Lösungen.
Blickfeld, Hersteller von LiDAR-Sensoren und Perzeptionssoftware, gibt Umsetzung einer ersten Projektphase von einer Personenzählungsanwendung am Frankfurter Flughafen (FRA) bekannt. Gemeinsam mit Auswertungs-Experte Sensalytics setzt Blickfeld für die Fraport AG das Erfassen und Analysieren von Passagieraufkommen und -bewegungen in der Check-in Halle A im Terminal 1 um. Mit Hilfe der leistungsstarken und präzisen LiDAR-Sensoren und der Zähl- und Tracking-Software von Blickfeld können erstmalig großflächig Passagierströme anonym erfasst werden. Dies könnte zukünftig zur Optimierung der Passagierlogistik beitragen und eine kurzfristige Vorhersage von Passagieraufkommen ermöglichen.
Blickfeld beteiligt sich am Forschungsvorhaben „IN2Lab“ der Technischen Hochschule Ingolstadt
LiDAR-Hersteller Blickfeld ist Projektpartner des Forschungsvorhabens IN2Lab, das von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) geleitet und vom Bayerischen Verbundforschungsprogramm gefördert wird. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsvorhaben hat das Ziel, ein Absicherungssystem zu entwickeln, das das Testen von automatisierten Fahrfunktionen im Realverkehr ermöglicht.
Das Münchener LiDAR Start-up Blickfeld hat seine Series-A-Finanzierung abgeschlossen. Die Venture Capital Einheit von Continental führt die Finanzierungsrunde zusammen mit dem Wachstumsfonds Bayern, der von Bayern Kapital verwaltet wird, an. Auch die bestehenden Investoren Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, TEV (Tengelmann Ventures) und Unternehmertum Venture Capital Partners bekräftigen ihr Engagement. Blickfeld plant, die neuen finanziellen Mittel für das Hochfahren der Serienproduktion, die Qualifizierung ihrer LiDAR-Sensoren für den Automobilmarkt sowie die Stärkung der Anwendungsentwicklung und des Vertriebs für industrielle Märkte einzusetzen.
Blickfeld, ein führender Anbieter von Solid-State-LiDAR-Technologie, erhält den vom Handelsblatt und McKinsey verliehenen deutschen Digitalpreis „The Spark“. In einem 90-sekündigen Pitch stellte Mitgründer Rolf Wojtech am Donnerstagabend dem anwesenden Publikum eindrucksvoll die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der skalierbaren Solid-State LiDAR-Sensoren vor. Ende September hatte das Münchener Start-up der elfköpfigen Jury bereits ausführlich Blickfelds Technologie erläutert und sich damit gegen die weiteren neun Finalisten des Wettbewerbs durchgesetzt.
Blickfeld, ein führender Anbieter von Solid-State-LiDAR-Technologie, erhält vom Wirtschaftsmagazin BILANZ den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis des „Start me up!“ Gründerwettbewerbs. Damit setzt sich das Münchener Start-up gegen insgesamt 1.200 Bewerber durch, von denen zehn ins Finale eingezogen waren.
München. Das Münchner LiDAR-Start-up Blickfeld hat seine Seed-Finanzierung auf $ 10 Millionen erweitert. Die bestehenden Investoren Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures und Unternehmertum Venture Capital Partners bekräftigen damit ihr Engagement. Die neuen finanziellen Mittel werden für das erste Serienprodukt und die weitere Verstärkung des Teams verwendet.
München. Ein fehlender Baustein für autonome Fahrzeuge sind preisgünstige, laserbasierte 3D-Sensoren, im Fachjargon LiDAR genannt (Light Detection And Ranging). Das Münchner Startup Blickfeld entwickelt solche Sensorsysteme und konnte nun eine Seed-Finanzierung in Höhe von 3,6 Millionen Euro mit den Partnern Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures, und Unternehmertum Venture Capital Partners abschließen.
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